Ich war unterwegs … im Süden Italiens. Für eine Woche wandern am Golf von Neapel, auf Capri und am Golf von Salerno. Das alles bei angenehmen Temperaturen von über 20 Grad und bestem Wanderwetter. Eine Reise über oftmals schmale, steinige und steile Pfade sowie viiiiiele Treppen mit unglaublichen Panoramen vom Mittelmeer, der Steilküste und dem Vesuv.
Oftmals bestand die Vegetation aus Gras, Stein, Fels und Büschen, meist mit Blick auf ein tiefblaues Mittelmeer.
Es ging durch Olivenhaine, unter denen Netze aufgespannt waren für die Olivenernte.
Immer wieder gab es malerische Küstenorte, wie Marina del Cantone und tiefe Blicke an der schroff abfallenden Felsküste entlang. Oft hat uns auch der Versuv begleitet, umgeben vom Häusermeer Neapels.
Wir sind über original alte, römische Straßen gelaufen und auch auf Capri mit der berühmten blauen Grotte. Man kommt durch kleine Dörfer mit alten Kirchen und genießt immer wieder das schon fast mystisch anmutende Küstenpanorama.
Natürlich durfte auch Amalfi mit seinen berühmten Zitronen nicht fehlen genauso wenig wie der „Weg der Götter“, einer der berühmtesten Wanderwege Italiens.
Und natürlich mussten wir auch Pompeji einen Besuch abstatten, wo es nicht nur jede Menge alter Häuser, sondern auch alte „Zebrastreifen“ (die großen Steine in der Mitte der Straße) zu bewundern gab.
Eine wunderschöne Wanderreise, die jeden Tag aufs Neue fantastische Eindrücke und Ausblicke bot.
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